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CIVA Festival

CIVAContemporary Immersive Virtual Art February 19 – 27, 2021 (virtual) CIVA, Vienna’s new media art festival, aims to show the potential of contemporary artistic approaches at the interface of society, science, and technology. Under the title »Social Distancing – Virtual Bonding«, CIVA explores how current technologies enable us to remain connected to each other on a virtual level in times of physical distance, or even build new international networks and communities. For this purpose, CIVA – in view of the current situation of a worldwide pandemic – in 2021 particularly claims space in the virtual. During the nine-day festival, various artistic and discursive formats will examine current media and recent technologies to see how they serve or harm and how they shape our society. At the heart of the festival is a desire to build a strong network and become a platform for a growing international community. CIVA stands for Contemporary Immersive Virtual Art. The first edition of the festival will take place from February 19 to 27, 2021 and will happen primarily online and …

FM4 Dalia’s Late Night Lemonade – Radio Show in VR

Eine Radioshow im virtuellen Raum Im Rahmen der Ars Electronica verlagern wir gemeinsam mit Sound:Frame Dalia’s Late Night Lemonade Studio am Samstag in die Area for Virtual Art. In die Area for Virtual Art wird am 12. September, 21 Uhr Dalia’s Late Night Lemonade übertragen. Eine Radioshow auf virtual Reality. Dazu wird es Live Auftritte der lokalen Musikerinnen Adaolisa und Farce geben. Radio- und Live Musik wird da also in die Area for Virtual Art gebeamed und zeitgleich hier auf fm4.orf.at gestreamed, im FM4 Twitch Channel der FM4 Spielekammerl Show übertragen und als Teil des Ars Electronica Streams gesendet. WEITERLESEN

ANALOG_ DIGITAL. Media (Ex)changes

Eine Koproduktion von Filmarchiv Austria und sound:frame METRO Kinokulturhaus 3. Oktober 2017 – 28. Januar 2018 Was ist die Zukunft des bewegten Bildes? Was die Zukunft des Kinos? Der Übergang von analogen zu digitalen Bildmedien stößt nicht nur tiefgreifende Veränderungen in der gesamten Filmindustrie an. Er stellt auch die Filmarchive weltweit vor enorme Herausforderungen. Das Filmarchiv Austria widmet sich in Kooperation mit sound:frame dem Niederschlag dieser bildmedialen Zeitenwende in der Film- und Medienkunst in einer neuen Ausstellung. “Zu den wesentlichen Erfolgen der neuen technischen Medien, Video und Computer, wie der alten technischen Medien, Fotografie und Film, zählen nicht nur, dass sie neue Kunstbewegungen initiierten und neue Ausdrucksmedien schufen, sondern auch, dass sie eine entscheidende Wirkung auf die historischen Medien wie Malerei und Skulptur ausübten. Insofern bilden die neuen Medien nicht nur einen neuen Ast am Baum der Kunst, sondern sie haben insgesamt den Baum der Kunst verändert.” Peter Weibel Wie Peter Weibel feststellt, “ bilden die neuen Medien nicht nur einen neuen Ast am Baum der Kunst, sondern sie haben insgesamt den Baum der Kunst …

Gerald Moser – Drive into the Dust

In Kooperation mit sound:frame zur Diagonale’17 Unterstützt durch KIÖR – Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark Ein lapidar abgestelltes Auto in einer Fußgängerzone. Scheinwerfer umrahmen wie bei einem Filmset den Wagen. Lichter färben die milchig-transparent verklebten Autoscheiben und tauchen so den Innenraum in ein künstliches Ambiente. Filmmusik dringt dumpf aus dem Inneren des PKW. BesucherInnen und PasantInnen lauschen dem Soundtrack von Außen oder setzen sich in das Fahrzeug. Die Hermetik des Inneren erzeugt aus langsamen Farb-Lichtverläufen und der Collage aus ausgewählten Movietracks ein stimmungsvolles Kopfkino. Die Außenwelt nur schemenhaft wahrnehmend, entsteht dabei eine immersive, eindringliche Atmosphäre. Das Auto als bekannter Protagonist des Films. Die BesucherInnen als AkteurInnen. Licht, Farbe und Sound werden zum Expanded Cinema Erlebnis. Eine Installation von Gerald Moser im öffentlichen Raum vor dem Haus der Architektur Graz. Im Rahmen der Diagonale. Festival des österreichischen Filmes 2017 In Kooperation mit sound:frame, unterstützt durch KIÖR – Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark

sound:frame PROJECTS

Neues Konzept – sound:frame PROJECTS „Mit den sound:frame projects möchten wir aktuelle audiovisuelle Kunst und Kultur für eine breite Zielgruppe sichtbar machen und Raum für neue künstlerische und interdisziplinäre Konzepte und Umsetzungen schaffen. Die Ko-Operation mit ausgewählten PartnerInnen ist für uns eine unbezahlbare Bereicherung und inspiriert uns zu neuen Vernetzungen, Konzepten und Auseinandersetzungen.“ Neue sound:frame Website. Design und Umsetzung: 100und1

sound:frame Festival 2016 TEN

2016 feierte sound:frame gemeinsam mit zahlreichen PartnerInnen, internationalen KünstlerInnen und seinem Publikum zehnten Geburtstag! Das sound:frame festival for audiovisual expressions war über einer Dekade hinweg ein wichtiger Motor für die Entwicklung audiovisueller Kunst und Kultur in Österreich und darüber hinaus. In den zehn Jahren seines Bestehens wurde sound:frame zu einer Plattform für die disziplinenübergreifende Vernetzung internationaler KünstlerInnen und TheoretikerInnen. sound:frame ging 2016 an den Ort zurück, an dem es erstmals stattfand und schloss mit einer RETROSPECTIVE Ausstellung in der Künstlerhaus Passagegalerie den Kreis. Neben dem faktischen Aufrollen der vergangenen Festivals kam es zu einer künstlerischen Auseinandersetzung, die versucht, die sound:frame Geschichte auf einer dreidimensionalen Landkarte zu verorten und sie für die BetrachterInnen sinnlich erfassbar zu machen. Im Vordergrund stand dabei nicht ein lückenloses Abhaken von zehn Jahren Kulturarbeit sondern eine Vermittlung des organisch gewachsenen Wesens des sound:frame Projekts. Zum  Jubiläum wurde das Festival-Liveprogramm mit der AV-Performance CONTINUUM des Subtext-Labelchefs Paul Jebanasam und des niederländischen Visualisten Tarik Barri aus Berlin im brut im Künstlerhaus eröffnet. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen brachte sound:frame internationale und nationale AV-Artists, Live-Acts …

25 Tracks

Die Veranstaltungsreihe „Staffellauf – 25 Tracks mit …“ im Cafe Leopold bietet euch und uns die Gelegenheit, monatlich an ausgewählten Donnerstagen jeweils den 25 Favorite-Tracks ausgewählter Personen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu lauschen. Der Clou: Jeder „Staffelläufer“ gibt die Staffel weiter und nominiert dadurch die nächste Person, die ihre 25 Lieblingslieder präsentieren darf/soll/wird. Für die fünfte Ausgabe unseres Staffellaufs haben Julian & Der Fux die Verantwortung über die 25 Tracks an EVA FISCHER, ihres Zeichens Visual-Künstlerin sowie Gründerin und künstlerische Leiterin des sound:frame Festivals, übergeben.   LINK: Artikel Noisey 25 Tracks Eva Fischer

About

Eva Fischer ist Initiatorin und künstlerische Leiterin des sound:frame Festivals in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte und Kulturmanagement in Graz, Utrecht (NL) und Wien und sammelte während ihres Studiums Erfahrungen in der Museumspraxis als Kunstvermittlerin. Seit 2006 ist sie als freie Kuratorin und Visualistin tätig. 2007 initiierte und realisierte sie das erste sound:frame Festival, das seit Beginn an Ausstellungen, Performanceformate und Diskursprogramme im Rahmen audiovisueller Kunst und Kultur verschränkt. Neben dem Festival kuratiert sie audiovisuelle Ausstellungen und Performancereihen wie etwa die Ausstellungen „Against the specialist. Contemporary References to Arnold Schoenberg in Image and Sound“ am ACF in New York und „sound:frame COLLECTIVE“ im Media Art Lab / MANEGE in Moskau oder Live Performances in Melbourne (MSO – Metropolis Late Night) oder Shanghai (EXPO 2010). Seit 2011 lehrt sie im Fach „Audiovisuelle Medien“ an der Universität für Musik und Darstellende Kunst/ IKM, Wien und hält internationale Gastvorträge an Universitäten, Fachhochschulen und Festivals. Seit 2014 ist sie als Dozentin im Fach „Experimentelle Medien“ an der Fachhochschule in St. Pölten tätig.